Die MLP Academics Heidelberg sind seit vielen Jahren in der 2. Basketball Bundesliga vertreten. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Professionalisierung des Basketballsports in Deutschland kann ganz klar festgestellt werden, dass die Spieler der Academics sowohl in Hinblick auf Zeitaufwand als auch auf Trainings- und Spielintensität als Profisportler angesehen werden müssen.

Trotzdem: Der Spagat, parallel eine klassische Ausbildung zu absolvieren, wird von den meisten Spielern nicht nur als Notwendigkeit erkannt, sondern häufig auch in bemerkenswerter Weise gemeistert. Und gerade in einer Region wie der Metropolregion Rhein-Neckar, die nicht nur attraktive Arbeitgeber, darunter einige Dax- und MDax-Unternehmen, sondern auch anerkannte und hochklassige Hochschulen beheimatet, muss ein Verein seinen Spielern eben mehr bieten als eine Trainingshalle inklusive dort stattfindender Übungseinheiten.

Daher bekennen sich die MLP Academics ganz klar dazu, ihre Spieler bei dem Start in die „zweite“ berufliche Laufbahn tatkräftig zu unterstützen. Das ist selbstverständlich kein selbstverständlich kein abgeschlossener Prozess, vielmehr bemüht sich der Verein ständig um weitere

Kooperationen mit Hochschulen und Unternehmen. Im Interview schildern ein aktueller Academics-Spieler sowie einer, der den Übergang in den Lehrerberuf als Referendar im Prinzip schon gemeistert hat, ihre Sicht auf den Themenkomplex „Leistungssport und berufliche Ausbildung“.

Nächstes Mal bist Du ja vielleicht mit dabei?!